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Die Revitalisierung dieser Fläche erfolgt in einem interkommunalen Projekt mit der Stadt Gelsenkirchen, Stadt Herten und der RAG Montan Immobilien unter dem Titel "Neue Zeche Westerholt". Die vollständige Sanierung, Erschließung und Bereitstellung der Flächen erfolgt in einem definierten Ablaufplan in der Zeit von 2023 bis 2032. Nach Sanierung und Erschließung werden die neu entstandenen Gewerbegrundstücke sowie die Bestandsgebäude vermarktet. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP) gefördert. Weitere Informationen unter neue-zeche-westerholt.de

Die Neue Zeche Westerholt, der 15-Minuten-Standort, ist das neue interkommunale Quartier für Arbeit und Wohnen, klimagerecht und nachhaltig, viel regenerativer Energie und Innovation, mit guter Anbindung und kurzen Wegen, der in den kommenden Jahren auf dem Areal des ehemaligen Bergwerks in Gelsenkirchen und Herten Zug um Zug entstehen wird.
Für nachhaltige Investments werden nach Herrichtung und Erschließung flexible Grundstücksgrößen von 1.000 bis 10.000 Quadratmetern angeboten. Eine zukunfts- und klimagerechte Wirtschaftsflächenentwicklung ermöglicht Projekte im Bereich Wirtschaft und Produktion, aber auch Dienstleistungen, Bildung und Wohnprojekte. Rund 1000 sichere Arbeitsplätze auf dem Areal haben sich die Verantwortlichen als Zielmarke gesetzt.
Das Gesamtprojekt soll in drei Bauphasen zu je drei bis vier Jahren über einen Zeitraum von insgesamt zehn bis zwölf Jahren umgesetzt werden. Machbarkeitsstudie und Masterplan liegen vor, Bebauungsplan wird erarbeitet.
Eigentümer: Entwicklungsgesellschaft NZW.